Und dann kam Fred...

Der 14.6. veränderte nicht alles, aber vieles. Das war der Tag, an dem wir Wilma auf ihrem letzten Weg begleiten mussten – aber auch durften. Ich habe immer gesagt, sie war mein Seelenhund, meine größte Herausforderung und gleichzeitig meine Stütze und mein Halt. Und plötzlich brach genau dieses Kartenhaus zusammen. Ich denke, dass Wilma uns Fred „geschickt“ hat, davon bin ich bis heute überzeugt. Er tritt in große Fußstapfen – und ja, ich gebe zu, in manchen Momenten denke ich „an meine Wilma“ – aber alles andere wäre auch seltsam, oder?  Fred ist so eine wundervolle Seele. Er liebt bedingungslos – und noch ein wenig mehr, wenn man einen Keks in der Hand hat. 😅 Er fordert mich, er fördert mich, und er sorgt dafür, dass ich mich in Geduld übe. Ich habe noch nie einen Hund erlebt, der so schön Freude zeigen kann – von der Schwanzspitze über die Augen bis hin zu den zauberhaften Öhrchen strahlt alles vor Freude. Schon während ich das schreibe, lächle ich, weil es so herrlich ist, ihm dabei zuzusehen. Er möchte gefallen, freut sich über jede Aktivität und liebt es, dabei zu sein. Dabei zu sein bei seinen Menschen, und genau diese Menschen - wir- sind so unglaublich dankbar, dass Wilma Fred für uns gefunden hat!

 

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